;}=>Website-Relaunch Checkliste
Aus Erfahrung wissen wir: Auch bei einem Relaunch machen sich Checklisten bewährt. Denn es gibt viele Dinge, auf die man bei einem Website-Relaunch achten sollte und die man besser nicht vergisst.
Damit auch Sie nicht den Überblick verlieren, stellen wir Ihnen gerne unsere Website-Relaunch Checkliste zum Ablauf eines Relaunches zur Verfügung.
Briefing
Hier sind Sie gefragt
Bevor es an die Relaunch-Arbeit geht, sollte man sich über die folgenden Punkte der Website-Relaunch Checkliste Gedanken machen.
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Zielsetzung
Das Definieren von Zielen, die mit dem Relaunch erreicht werden sollen, ist der erste Punkt unserer Website-Relaunch Checkliste. Wichtig ist, dass die Ziele realistisch, spezifisch, mess- und erreichbar sind. Was soll die neue Website bewirken?
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Zielgruppenanalyse
Damit sind wir auch schon beim nächsten Punkt. Wer sind die User der Website? Wer soll mit dem Relaunch angesprochen werden? Zur Beantwortung dieser Fragen sollten sogenannte Personas erstellt werden. Personas sind halbwegs-fiktionale Profile von idealen Kunden und Kundinnen. Für die Erstellung dieser Personas versetzt man sich in ihre Lage.
- Wer ist diese Person?
- In welcher Lebenssituation befindet sie sich?
- Wie alt ist sie?
- Was ist ihr Job/Hobby/etc?
- Welche Probleme hat sie?
- Was möchte sie auf der Website finden?
- Wie kann die Website helfen, ihre Probleme zu lösen?
Die erstellten Personas sind wichtige Hilfsmittel bei einem Relaunch einer Website. In jedem Step des Relaunches sollten diese Profile hinzugezogen werden, damit die Website am Schluss der Zielgruppe einen Mehrwert verschafft.
Im nächsten Schritt der Zielgruppenanalyse sollte man eine User Journey erstellen. Diese beschreibt den Weg der User von der Erkenntnis des Problems bis hin zum Kauf bzw. zur Kontaktaufnahme.
- Wie wird das Problem bewusst?
- Wonach wird gesucht?
- Was sind die nächsten Steps?
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Website- & Wettbewerbsanalyse
Wichtig für den Relaunch ist es auch, die derzeitige Website und ihren Content zu analysieren. Was läuft gut oder nicht so gut? Womit sind die User zufrieden? Wie ist die Website aufgebaut und was dient als Wiedererkennungswert für die neue Website? Und ganz wichtig: Was muss beim Relaunch besser gemacht werden, um die potentiellen Kunden und Kundinnen zufrieden zu stellen? Ebenso sollte man eine Website-Analyse mit den gängigen Tools wie Google Analytics durchführen. Darüber können Kennzahlen wie die Absprungrate, Besucherzahl, Verweildauer etc. untersucht werden. Außerdem kann darüber herausgefunden werden, von welchen Quellen die User auf die Website gelangen. Das alles sind wichtige Faktoren, die beim Website-Relaunch beachtet werden sollten.
Bei der Websiteanalyse sollte man einen sogenannten Content Audit durchführen. Ein Content Audit ist nichts anderes als eine Bestandsaufnahme des bereits existierenden Contents auf der Website. So verschafft man sich einen Überblick über bleibende und fehlende Inhalte. Aber auch veraltete oder lückenhafte Inhalte können dadurch identifiziert werden.
Nicht nur die eigene Website sollte man vor einem Relaunch unter die Lupe nehmen.
Genauso notwendig ist es, sich die Konkurrenz genauer anzuschauen. Um sich gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können, ist es wichtig, sie zu kennen. Mithilfe der Wettbewerbsanalyse können mögliche Vorbilder und Inspirationen für die eigene Website gefunden werden. Auch Negativbeispiele sollte man für den Relaunch heranziehen. Fragen wie beispielsweise “Worin ist die Konkurrenz besser oder schlechter?” und “Wie ist die Website aufgebaut?” können hilfreich sein.
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SEO Strategie
Wenn die aktuelle Website keinen bzw. kaum organischen Traffic bekommt, sollte man sich im nächsten Schritt der Website-Relaunch Checkliste über eine SEO Strategie Gedanken machen. Websites leben davon, dass sie über Suchmaschinen gefunden werden. Ist die Website nicht für Suchmaschinen optimiert, so gibt es kaum organischen Traffic.
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Abstimmungen innerhalb des Teams
Communication is key. Denn bei einem Website-Relaunch sollte man sich mit dem gesamten Team auszutauschen. Dafür kann gemeinsam eine Liste erstellt werden. Die einzelnen Punkte werden dann nach Wichtigkeit sortiert. Was braucht die Website unbedingt? Was wäre schön, aber nicht essentiell? Was wären weitere Verbesserungsvorschläge?
Fragen, die man sich im Team dabei stellen könnte:
- Kommen die Mitarbeitenden gut mit dem Backend des Content Management Systems zurecht?
- Wo hakt es an der Website? (Ladegeschwindigkeit, verwirrende Navigation?)
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Ein weiterer wichtiger Punkt der Website-Relaunch-Checkliste: Die Suche nach einem Partner mit Erfahrung
Unsere Geschäftsführer Uli & David stehen Ihnen gerne zur Seite
Wenn man einen Website-Relaunch plant, ist es sinnvoll, einen Partner mit Expertise hinzuziehen. Für ein anspruchsvolles Projekt wie einen Website-Relaunch, wird viel Know-How und Erfahrung benötigt. Wir stehen Ihnen bei Ihrem Projekt gerne zur Seite und beraten Sie ganz unverbindlich.
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Umsetzung
DIY oder mit unserer Hilfe? Alles ist möglich.
Die folgenden Steps der Website-Relaunch Checkliste übernehmen wir gerne für Sie. Diese erfolgen immer in Abstimmungen mit Ihnen, damit am Ende eine Website entsteht, die sich sehen lassen kann.
/**/Themencluster
Jetzt geht’s an die Content Erstellung.
Durch Themencluster (oder Topic Cluster) lassen sich Kernthemen der Website festlegen und anordnen. Meist in Form von MindMaps verschafft man sich durch die Topic Cluster einen Überblick, wie die Website später aufgebaut werden soll.
Die Website muss so gestaltet werden, dass User innerhalb Sekunden verstehen:
- Was macht das Unternehmen?
- Was bietet das Unternehmen an?
- Wie hilft das Unternehmen, ihre Probleme zu lösen?
Und ganz wichtig: Die User müssen Lust bekommen, das Unternehmen zu kontaktieren.
Nicht nur die Home muss dafür so gestaltet werden, auch jede Unterseite der Website muss nach diesen Kriterien erstellt werden. Denn nicht alle Besuchenden kommen über die Home auf die Seite. Wenn User auf diesen Seiten nicht vom Unternehmen überzeugt werden, springen sie schnell ab. Das ist nicht nur schlecht für für die Kundengewinnung sondern auch für SEO. Die Erfahrungen, die User mit der Website machen, sind ein wichtiger SEO Faktor.
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Design
Einer der wichtigsten Punkte unserer Website-Relaunch Checkliste fehlt noch: Das Design. Nachdem man gute Vorarbeit mit den vorherigen Punkten geleistet hat, kann man sich ans Design der Website machen. Hierbei geht es nicht nur darum, dass die Website schön anzuschauen ist. Auch die Informations- und Navigationsarchitektur der Website zählt dazu. Das Design spiegelt das Image des Unternehmens wider, leitet die User durch die Website und lässt sie interagieren. Dabei sollte man immer wieder daran denken: Nur weil etwas schön ist, ist es noch nicht gut designt.
Gerade im Bereich von Websites spielt das Design essentielle Rolle. Schon in der ersten Sekunde eines Website-Aufrufs macht sich der User ein Bild vom Unternehmen. Dabei kommt es fast ausschließlich auf das Design der Website an. Sieht die Website zu alt aus oder zu unübersichtlich, so springen viele User ab und kehren meist nicht zurück auf die Seite. So gehen viele potenzielle Kunden und Kundinnen verloren. Daher ist es ratsam, bei einem Website-Relaunch nicht am Design zu sparen, sondern kreative Köpfe hinzuzuziehen, die ganz genau wissen, worauf es ankommt.
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Entwicklung
Wenn das Design steht, geht es im nächsten Schritt an die Entwicklung der Website. Simple Websites lassen sich heutzutage mit ein wenig Übung ganz leicht selbst erstellen. Soll es allerdings eine vernünftig aufbereitete und vielleicht aufwendige Unternehmenswebsite werden, so ist es sinnvoll, sich an Entwickler und Entwicklerinnen zu wenden, die das nötige Know-How mitbringen.
Dank Content Management Systemen, muss man für die Pflege von Websites keine komplizierten Programmiersprachen beherrschen. So kann die Seite nach der Entwicklung einfach an die Kunden und Kundinnen übergeben und zukünftiger Content von ihnen selbst eingepflegt werden.
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Go-Live
Hat man sich durch die Website-Relaunch Checkliste durchgearbeitet, folgt der Go-Live. Bevor die Website online geht, sollte sie immer wieder in den verschiedenen Browsern und Formaten auf Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten überprüft werden. Dabei sollte man nie vergessen: Userfreundlichkeit ist das A&O einer Website.
Ist die Website so geworden, dass alle Beteiligten zufrieden und stolz auf das Ergebnis sind, alle technischen Tests bestanden wurden, kann sie online gehen.
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